Galerie

A-FENCE Street Art Galerie in Berlin

Erleben Sie Kunst im öffentlichen Raum – kostenfrei und ohne Eintrittsbeschränkungen jederzeit zugänglich.

Die Phasen der A-FENCE Street Art-Galerie in Berlin

Street Art-Kunstwerke sind oft im Wandel, genau wie die Stadt, die sie umgibt. Bilder entstehen, werden verändert oder übermalt und verschwinden wieder. So ist es auch mit den Werken der A- FENCE Street Art Ausstellung. In wechselnden Phasen mit unterschiedlichen Themen verändern sich die Werke regelmäßig.

Die einzelnen Phasen von A-FENCE:

Phase 4 „Metarmorphose“:

Die vierte und letzte Phase des A-FENCE ist gestartet. In diesem Jahr beteiligten sich insgesamt zehn Berliner Street-Art-Künstler:innen und setzen sich auf kreative Weise mit dem Thema „Metamorphose“ auseinander. Zum ersten Mal wurde ein Teil des Bauzauns zudem von Schüler:innen von Berliner Grundschulen gestaltet, die sich unter der Anleitung von professionellen Künstler:innen mit dem Thema „Stadtentwicklung“ auseinandersetzten.

Phase 3 „Erblühen“:

In der dritten Runde konnte am „A-FENCE“ die Ausstellung „Erblühen“ betrachtet werden. Insgesamt zehn Künstler:innen präsentierten ihre Gedanken und Ideen zum Thema, dabei unter anderem Caro Amaya. Ihr Wandbild „Primäre Landschaften“ stellte die Verbindung zwischen der Natur und den Berliner:innen dar, wie wir als Menschen interagieren und wie wir unser Verhalten durch das Erleben von Farbe verändern. 

Phase 2 „Wir sind Europa“:

In der zweiten Runde gestalteten Age Age und das Künstlerduo RON MILLER die A-FENCE Street Art Galerie. Unter dem Motto „Wir sind Europa“ wählten die Künstler Motive, die Verbundenheit und gemeinsame Stärke eines vereinten Europas repräsentieren.

Phase 1:

Der Street Artist James Reka startete im August 2019 auf einer Fläche von insgesamt 160 Metern und bespielte den Zaun mit einem abstrakten Gemälde, das durch starke Linien, dynamische Bewegungen und kräftige Farben heraussticht. So entstand aus einem schlichten Bauzaun ein inspirierender Einblick in die Kunstwelt Rekas. Begleitet wurde das Projekt von Yasha Young, Kuratorin und bis Ende 2019 Direktorin vom Urban Nation Museum for Urban Contemporary Art in Berlin.